Haben Sie…
... Erfahrungen mit Energieprojekten, sind sich aber unsicher, wie Sie größere Initiativen in Ihrer Gemeinde starten können?
Wünschen Sie sich…
... einen zuverlässigen, regionalen Partner bei der Planung und Umsetzung von erneuerbaren Energieprojekten?
Sorgen Sie sich...
Suchen Sie…
… nach Wegen, Unternehmen mit günstigem Strom in Ihrer Region zu halten oder anzusiedeln?
Schritt für Schritt zum Erfolg
So profitiert Ihre Kommune
Jede Kommune verfügt über das Potenzial, gezielt von erneuerbaren Energien zu profitieren. Wir entwickeln maßgeschneiderte Konzepte, mit denen Ihre Gemeinde nachhaltige Energie bestmöglich einsetzen kann. Denn Strom aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen kann direkt in der Kommune genutzt oder weiterverarbeitet werden.
So bekommen Ihre Gewerbebetriebe, Ihre Liegenschaften und Ihre Bürgerinnen und Bürger eine stabile und preisgünstige Energieversorgung. Ergänzende Maßnahmen sorgen für noch mehr Rentabilität: Eine Großwärmepumpe wandelt Ihren Strom in Wärme für Ihre Gemeinde um. Und auch die Infrastruktur für Elektromobilität kann so bereitgestellt werden.
Auf diese Weise entsteht ein zukunftsfähiges Energiesystem, das Ihre Kommune langfristig stärkt – mit einem erlebbaren Nutzen für alle.
Erneuerbare Energien bieten viele Vorteile: wirtschaftlich, ökologisch und sozial. Gemeinsam mit Ihnen ermitteln wir Ihren Bedarf und stellen Lösungen vor, die genau auf Ihre Gemeinde zugeschnitten sind.
Ihr Weg zur lokal erzeugten Energie
1. Das Projekt
Lokale Wirtschaftskreisläufe stärken und ländliche Standorte aufwerten: Dafür setzen wir auf langjährige Partnerschaften und Dienstleister. Das fördert die regionale Wirtschaft und garantiert, dass die finanziellen Vorteile der Energiewende direkt bei Ihnen vor Ort ankommen.
2. Transparente Planung
3. Bürgerbeteiligung
Wir bieten Modelle für finanzielle Beteiligungen an, damit alle von erneuerbaren Energien profitieren können. Von gemeinsamen Gesellschaften bis zu individuellen Investitionen schon mit kleinen Beträgen – für die Menschen vor Ort.
4. Zusammenarbeit
Mit über 15 Jahren Erfahrung sind wir ein verlässlicher Partner für Kommunen. Wir bieten umfassende Dienstleistungen aus einem Haus: von der Beratung und Planung über den Bau bis hin zur Betriebsführung inklusive Service und Wartung. Dabei decken wir alle Bereiche ab – von der Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie über die Weiterverarbeitung für Wärme, Wasserstoff und Elektromobilität. Wir denken zusammen – und voraus.
Unser technologieoffenes Konzept bietet Ihnen die gesamte Palette der technischen Möglichkeiten erneuerbarer Energien. Wir beraten Sie umfassend und ergebnisoffen und unterstützen Sie bei der Finanzierung sowie bei der Beantragung von Fördermitteln.
Individuelle Lösungen und Flexibilität
Unsere Dienstleistungen passen wir spezifisch an die Bedürfnisse und Anforderungen jeder Kommune an. Dies umfasst individuelle Konzepte, Finanzierungsmodelle und technische Lösungen.
Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit
Der Schutz der natürlichen Umgebung ist uns ein wichtiges Anliegen. Alle unsere Projekte unterliegen strengen Umweltverträglichkeitsprüfungen und werden so konzipiert, dass sie möglichst geringe Auswirkungen auf die lokale Flora und Fauna haben. Wir setzen auf modernste Technologie und kontinuierliche Überwachung, um Umweltstandards stets zu erfüllen oder sogar zu übertreffen.
Erlebbarer Nutzen für alle
Wir stehen für Projekte, die einen Vorteil für die Gemeinschaft bringen: Weil sie der Kommune Gewerbesteuern und zusätzliche Einnahmen sichern, die wiederum Infrastrukturmaßnahmen ermöglichen. Weil sie Kosten für Strom und Wärme senken und gleichzeitig deren Bereitstellung unabhängig machen. Weil sie zu Teilhabe am Fortschritt und am Aufschwung für ländliche Räume verhelfen – mit spürbaren Verbesserungen.
Langjährige Partnerschaft
Wir möchten mit Ihnen zusammenarbeiten – heute und auch in Zukunft. Denn wir verstehen unser Engagement als eine Investition in die gemeinschaftliche, regionale Energiewende und als Teil einer langjährigen Partnerschaft. Deshalb wählen wir unsere Projekte sorgfältig aus und bleiben an Ihrer Seite – auch nach der Fertigstellung.
Bürgermeister Mertingen
Veit Meggle
"Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir den Ausbau der Erneuerbaren Energien für das Wohl der Menschen vor Ort intensiv vorantreiben müssen."
Gemeinde Buttenwiesen
Gemeinsam für die regionale Wertschöpfung
Gemeinde Kühlenthal
Setzt auf GP JOULE als Projektierer
Gemeinde Mertingen
Schätzt die partnerschaftliche Zusammenarbeit

Alles begann mit kleinen Solaranlagen. Schon ein paar Jahre lang hatten Heinrich Gärtner und Ove Petersen auf ihren Bauernhöfen PV-Projekte umgesetzt. 2009 beschlossen die beiden Agraringenieure, ihr Wissen und ihre Erfahrung für die Gründung von GP JOULE zu nutzen.
Die meisten Beschäftigten arbeiten an den beiden Hauptstandorten in Buttenwiesen bei Augsburg und im nordfriesischen Reußenköge. Dort sind die Höfe der Familien Gärtner und Petersen. Dort sind die landwirtschaftlichen Wurzeln.
Die Vision, damals wie heute: Die Versorgung von Industrie, Verkehr und Gesellschaft mit 100% Erneuerbaren Energien. Ihre Haltung: Respekt und Transparenz gegenüber allen Partnern und Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Umwelt und den nachfolgenden Generationen.
Referenzen PV & Wind
Wir sind für Sie da - Ihre persönlichen Ansprechpersonen
Wir arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln und gemeinsame Ziele zu erreichen. Lassen Sie uns gemeinsam das optimale Konzept für Ihre Kommune auf die Beine stellen!
Ideal sind nicht nur Flächen mit südlicher Hanglage oder völlig ebene Flächen. Auch Flächen mit östlicher oder westlicher Hanglage können gut geeignet sein. Dies und vieles mehr prüfen wir gleich zu Beginn ab, damit Sie und wir Klarheit haben. Dabei werden zum Beispiel auch die Größe und Umgebung der Flächen sowie der Abstand zu Wäldern, Siedlungen oder Stromtrassen berücksichtigt. Naturschutzfachliche und raumplanerische Aspekte werden ebenso beleuchtet.
Das lässt sich nicht pauschal beantworten, da viele Faktoren die Wirtschaftlichkeit einer Freiflächen-Photovoltaikanlage beeinflussen. Lassen Sie uns sehr gerne ins Gespräch kommen, nach einer unverbindlichen Flächenprüfung können wir hier eine erste Aussage treffen.
Die Vergütung setzt sich zusammen aus einer fixen Basisvergütung, abhängig von Lage und Ort des Plangebiets, und einer prozentuellen Beteiligung an den Jahresstromerlösen der Freiflächen-Photovoltaikanlage.
Im Zuge des Genehmigungsprozesses erhalten die Ackerflächen für die Zeit der Nutzung für einen Solarpark den Status „Sonderfläche Photovoltaik“. Nach Rückbau der Photovoltaikanlage kann die Fläche wieder landwirtschaftlich genutzt werden. Von dieser langen Regenerationszeit können auch stark durch landwirtschaftliche Nutzung beanspruchte Flächen profitieren.
Die Gestelle für die Module werden in den Boden gerammt, es werden keine Fundamente gesetzt. Die Versiegelung liegt bei weniger als 1% der Fläche, während die restliche Fläche ausreichend Licht und Wasser erhält. Die in Frage kommenden Flächen befinden sich oft in einer intensiven, landwirtschaftlichen Nutzung. Durch die Errichtung eines Solarparks an dieser Stelle führen wir die Flächen also von einer intensiven Nutzung über in eine extensive. Sie können sich über den Nutzungszeitraum von bis zu 30 Jahren erholen und für die Natur wieder wichtige Nähr- und Mineralstoffe entwickeln. Es findet kein Einsatz von Pestiziden mehr statt. Durch Neuanpflanzungen auf den Flächen sowie durch die Maßnahmen des Flächenausgleichs werten wir die Flächen auf, sorgen für Biodiversität und bieten einen Rückzugsraum für allerlei Insekten, wie auch für Klein- und Kleinsttiere (Falter, Eidechsen etc.). Alle entsprechenden Maßnahmen treffen wir gerne in enger Abstimmung mit der Gemeinde sowie der zuständigen Naturschutzbehörde.
Die Errichtung eines Solarparks umfasst mehrere Phasen, einschließlich Standortauswahl, Genehmigungsverfahren, Finanzierung, Beschaffung und Bau sowie Inbetriebnahme. Insgesamt kann der Realisierungszeitraum in der Regel zwischen 2 und 4 Jahren liegen, wobei immer individuelle Projektbedingungen und -anforderungen berücksichtigt werden müssen. Jeder Solarpark und auch die jeweiligen Bedingungen vor Ort sind sehr individuell. Dadurch kann Realisierungszeitraum von Projekt zu Projekt stark variieren.
Die Sicherung des Rückbaus ist ein wichtiger Aspekt, den wir bereits durch den Nutzungsvertrag mit dem Flächeneigentümer regeln. Die Sicherung erfolgt über eine Bankbürgschaft und garantiert einen ordnungsgemäßen und effizienten Rückbau.
Der reibungslose Betrieb der Anlage wird durch unsere Betriebsführung sichergestellt. Hierzu gehört auch die Flächenpflege. Zudem ist eine Beweidung mit Schafen möglich. Bei Interesse können diese Aufträge auch vor Ort vergeben werden. Hier ist es uns wichtig, dass die Vereinbarung zur Flächenpflege und der damit verbundenen zusätzlichen Vergütung klar und detailliert festgehalten werden, um die Erwartungen beider Parteien zu fixieren.
GP JOULE bietet alles aus einer Hand: Unsere Mitarbeiter*innen kümmern sich um die Flächenanalyse, um die Planung und Genehmigung, um die Projektierung und die Ausschreibung, um die Finanzierung und um den Bau und die Inbetriebnahme der Anlagen. Anschließend kann GP JOULE den Wind- und Solarstrom auch vermarkten.
Unser Serviceteam sorgt für einen reibungslosen Betrieb der Anlagen, um die Steigerung der Performance und die optimale Ertragssicherung. Und wer noch aus seinen Flächen machen will, findet in GP JOULE auch den passenden Partner, für die Umwandlung von grünem Strom in Wasserstoff oder Wärme – und hält noch mehr Wertschöpfung in der Region.
So holt GP JOULE das meiste aus den Anlagen und der Fläche heraus und verwirklicht gemeinsam mit Kommunen, Landwirt*innen und Flächeneigentümer*innen die Energiewende.
Die Eignung eines Standorts für Windenergie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Windgeschwindigkeit und der Verfügbarkeit von Stromnetzen und Umweltaspekten. Vor der Installation von Windenergie-Anlagen werden umfangreiche Untersuchungen und Bewertungen durchgeführt, um den am besten geeigneten Standort festlegen zu können.
Viele Höhenzüge in Deutschland sind bewaldet. Für die Erzeugung von hohen Winderträgen ist die Höhe über dem Gelände wichtig. Erhebungen sorgen für eine Beschleunigung der Luftströmung. Dies führt zu einer größeren Windausbeute und verbessert die Effizienz von Windenergieanlagen.
Die tatsächliche Windgeschwindigkeit und -qualität hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der spezifischen Geländemerkmale und des Mikroklimas des Waldes. Vor der Errichtung eines Windrads in einem Waldgebiet werden daher sorgfältige Windmessungen und Windstudien durchgeführt, um die Eignung des Standorts für die Windenergienutzung zu bestätigen.
Da die Rotorblätter sich weit oberhalb der Wipfelzone der Bäume bewegen, kommt die Installation von Windrädern in Wäldern mit relativ wenig Rodungsfläche aus und sorgt für eine effiziente Nutzung des verfügbaren Raums. In Waldgebieten lassen sich vielfach große offene Flächen, sogenannte „Kalamitätsflächen“ durch Käferbefall und Sturmschäden, für die Platzierung von Windenergieanlagen nutzen. Durch die Nutzung dieser Fläche entfällt für die Errichtung der Windenergieanlagen eine Rodung.
Windrädern in Waldgebieten sind gegenüber anderen im Offenland häufig nur wenig bis kaum bemerkbar. Durch die eingeschränkte Sicht sind die Anlagen weniger auffällig als in urbanen oder landwirtschaftlichen Gebieten.
Für alle Windkraftanlagen gelten bundeseinheitlich die Bestimmungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSch-Gesetz). Die Überprüfung der Einhaltung der Vorgaben und Regelungen obliegen den Ländern und Kreisen. In den Genehmigungsprozess sind eine ganze Reihe von Fachabteilungen der Verwaltungen involviert.
Der Flächenverbrauch einer Windenergie-Anlage variiert je nach der Größe und dem Typ der Anlage. Die tatsächliche benötigte Fläche hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Rotordurchmessers, der Turmhöhe und des Abstands zwischen den Anlagen.
Der Flächenverbrauch ist gemessen am energetischen Ertrag einer Windkraftanlage sehr gering: Typischerweise erstreckt sich die Nutzfläche einer einzelnen Windkraftanlage, einschließlich des Bereichs für den Turm und die Fundamente über rund 0,5 Hektar. Für den Transport der Windkraftanlage und des Baukranes zum Standort kann zusätzliche Fläche erforderlich werden – beispielsweise beim Ausbau von Kurvenradien. Für die Errichtung eines Umspannwerkes ist lediglich eine sehr kleine Fläche erforderlich.
Aufgrund der Höhe der Rotorblätter über dem Grund bzw. über den Baumkronen gilt: Eine land- bzw. forstwirtschaftliche Nutzung ist lediglich durch das Fundament, die Kranstellfläche, Baukranflächen und die Zufahrtsstraße zur Windenergieanlage eingeschränkt. Die land- und forstwirtschaftliche Nutzung bleibt in der Regel weitgehend unbeschränkt möglich.
Die Verpachtung von Land bietet Grundstückseigentümer*innen die Möglichkeit unabhängig von der traditionellen Land- und Forstwirtschaft weiteres Einkommen zu erwirtschaften. Die Nutzung der Fläche durch Windenergie schafft ein weiteres wirtschaftliches Standbein und kann zusätzlich helfen, klimabedingte Waldumbaumaßnahmen umzusetzen. Die tatsächlich verbrauchte Fläche durch eine Windkraftanlage ist sehr gering und erlaubt somit weiterhin eine zusätzliche Nutzung der Fläche.
Eine umfassende Standortanalyse ist entscheidend, um potenzielle Auswirkungen auf den Naturschutz zu minimieren. Durch die Auswahl geeigneter Standorte werden negative Auswirkungen auf gefährdete Arten, wichtige Lebensräume oder Zugrouten von Vögeln reduziert.
Vor der Errichtung von Windenergieanlagen werden umfassende Umweltverträglichkeitsprüfungen durchgeführt, um die möglichen Auswirkungen auf die Umwelt, einschließlich der Tierwelt und Pflanzenwelt, zu bewerten. Dies umfasst die Untersuchung von Brutgebieten, Zugrouten von Vögeln, Lebensräumen bedrohter Arten und anderen ökologisch sensiblen Bereichen. Die Ergebnisse dieser Prüfungen helfen bei der Festlegung von Schutzmaßnahmen.
Die Sicherung des Rückbaus ist ein wichtiger Aspekt, den wir bereits durch den Nutzungsvertrag mit dem Flächeneigentümer vereinbaren Ein Rückbau ist über eine Bankbürgschaft gegenüber der Genehmigungsbehörde zu jedem Zeitpunkt hinsichtlich dem Flächeneigentümer*innen garantiert. Der Rückbau erfolgt auf das Niveau „Grüne Wiese“ bzw. „vollständige Wiederaufforstung“.
GP JOULE wurde von Landwirten gegründet, hat seinen Arbeitsschwerpunkt auf dem Land – Buttenwiesen und Reußenköge – und versteht sich als fairer Partner. Wir nehmen Rücksicht auf besondere regionale Gegebenheiten und entwickeln mit Ihnen gute Lösungen, die zu Ihrer Betriebssituation und Ihren Interessen passen. GP JOULE bietet alles aus einer Hand: Wir kümmern uns um die Flächenanalyse, um die Planung und Genehmigung, um die Projektierung und die Ausschreibung, um die Finanzierung und um den Bau und die Inbetriebnahme der Anlagen. Anschließend kann GP JOULE den Wind- und Solarstrom auch vermarkten.
Unser Serviceteam sorgt für einen reibungslosen Betrieb der Anlagen, um die Steigerung der Performance und die optimale Ertragssicherung. Und wer noch aus seinen Flächen machen will, findet in GP JOULE auch den passenden Partner, für die Umwandlung von grünem Strom in Wasserstoff oder Wärme – und hält noch mehr Wertschöpfung in der Region.
So holt GP JOULE das meiste aus den Anlagen und der Fläche heraus und verwirklicht gemeinsam mit Kommunen, Landwirt*innen und Flächeneigentümer*innen die Energiewende.